Schwarze Flecken, modriger Geruch: die ersten Anzeichen für Schimmelsporen. Was nun? Nach einem Anruf bei der Wohnbau wird die Situation vor Ort in Augenschein genommen. Messungen erfolgen. Ein Gutachten wird erstellt. Das Ergebnis bestätigt den Verdacht: Schimmel! Doch das Gebäude weist keinerlei Mängel oder Schwachstellen auf.
Ungeachtet der tatsächlichen Ursache: in jedem Fall ist eine Entfernung des Pilzbefalls notwendig. Oftmals müssen dafür Tapeten entfernt und Untergründe technisch behandelt werden, um das Problem dauerhaft zu lösen.
Doch soweit muss es nicht kommen. Schon das befolgen einiger weniger Regeln hilft, um Geldbeutel, Nerven und nicht zuletzt auch die persönliche Gesundheit zu schonen. Hier die wichtigsten Tipps für eine schimmelfreie Wohnung:
Problem Schimmel: Vorbeugen und Geldsparen
6 Grundregeln gegen Schimmelbildung
1. Sämtliche Räume ausreichend und kontinuierlich heizen
2. Mehrmals täglich kurz, aber kräftig lüften.
Dabei die Fenster ganz öffnen, nicht nur kippen!
3. Überall für eine ausreichende Luftbewegung sorgen
4. Die Wärmeabgabe der Heizkörper nicht behindern
5. Wenig genutzte Räume verschlossen halten
6. Am besten während des Lüftens die Heizkörperventile schließen und Raumthermostate herunterdrehen
Der Wohnbau-Spartipp:
Vermeiden Sie dauerhaftes Kipplüften. Das kostet viel Energie und fördert die Schimmelbildung in Fensterlaibungen. Zudem entstehen dabei sogenannte Rauchfahnen an den Fensterstürzen. Das sieht hässlich aus und kostet unnötig Geld.
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